Ministerin Münch betont Attraktivität des Hochschul-Standortes Brandenburg

Die Brandenburger Hochschulen werben in Frankfurt/Main um Studienanfängerinnen und Studienanfänger. Studienberaterinnen und -berater der jeweils vier Universitäten und Fachhochschulen informieren auf einem Gemeinschaftsstand der Bildungsmesse ‘Einstieg‘ insbesondere angehende Abiturienten über die Vorzüge eines Studiums in der Mark. Zur Messe werden rund 140 Aussteller und mehr als 9.000 Besucherinnen und Besucher erwartet.

Wissenschaftsministerin Martina Münch wirbt für die Vorzüge eines Studiums im Land Brandenburg. „Dazu gehören neben den mehr als 350 attraktiven Studiengängen auch die guten Service- und Betreuungsangebote an den Hochschulen sowie modern ausgestattete Labore und Hörsäle – aber auch die im Vergleich zu vielen westdeutschen Regionen niedrigeren Lebenshaltungskosten und die Nähe der Hochschulstandorte zur Metropole Berlin“, betont Münch. „Zudem hat der Zuzug von Studierenden nach Brandenburg positive Effekte für die Region, etwa wenn sie nach dem Studium hierbleiben. Dadurch können wir auch dem wachsenden Fachkräftemangel entgegenwirken.“

Derzeit studieren insgesamt rund 49.000 junge Menschen in Brandenburg, davon rund 9.000 aus den westlichen Bundesländern. Die Studienberater der acht Hochschulen fahren mit dem Gemeinschaftsstand jährlich zu drei Messen in den westlichen Bundesländern. Finanziert, organisiert und koordiniert wird der Gemeinschaftsstand wesentlich vom Wissenschaftsministerium. Mit der Werbe-Tour soll die brandenburgische Hochschullandschaft mit ihren attraktiven Angeboten bekannter gemacht werden.

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Weitere Informationen: www.studieren-in-brandenburg.de

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