Nachwuchskräfte schließen erfolgreich ihre Ausbildung ab

Der Justizvollzug im Land Brandenburg wird mit 21 Anwärtern für den Allgemeinen Vollzugsdienst verstärkt. Sie haben ihre Prüfungen erfolgreich absolviert und wurden in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen. Derzeit werden ihnen ihre Zeugnisse mit einem persönlichen Grußwort von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer zugesandt. Der Abschluss der Ausbildung war für die Nachwuchskräfte eine besondere Herausforderung, da die Pandemie immer wieder Unterbrechungen des Unterrichts zur Folge hatte. Die verstärkte Ausbildung von Nachwuchskräften für den Allgemeinen Vollzugsdienst ist gegenwärtig eine der Hauptaufgaben in der Justiz. Sie ist erforderlich, um bevorstehende Altersabgänge zu kompensieren und den Personalbestand bedarfsgerecht auszustatten. In diesem Jahr beginnen daher nicht nur wie bisher zwei, sondern drei Ausbildungslehrgänge für den Allgemeinen Vollzugsdienst. Es stehen in diesem Jahr damit insgesamt 60 statt wie bisher 40 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Absolventen können stolz sein, unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie die Prüfungen erfolgreich bestanden zu haben. Der Allgemeine Vollzugsdienst ist eine herausfordernde und anspruchsvolle berufliche Aufgabe, so die Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer.

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