Forschung an Stand- und Fließgewässern der Region

Spannende Experimente und Vorträge sowie moderne Forschungstechnik gibt es  am Freitag, den 1. Juni, am Lehrstuhl Gewässerschutz der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg in Bad-Saarow zu erleben. Bereits zum siebten Mal beteiligt sich der in der Seestraße 45 in Bad Saarow ansässige BTU-Lehrstuhl Gewässerschutz an der „Langen Nacht der Museen der Region Fürstenwalde“ (Südroute), die von 17 bis 24 Uhr geplant ist.

Unter der Überschrift „Forschung an Stand- und Fließgewässern der Region“ haben die Besucher Gelegenheit, sich über die Arbeit der Wissenschaftler zu informieren und erhalten sie faszinierende Einblicke in das Leben in unseren Binnengewässern. Die Angebote richten sich nicht nur an interessierte Erwachsene, sondern auch an Kinder.

So beginnt um 17:30 Uhr in der Forschungsstation Bad Saarow die Kinder-Vorlesung „Das tollkühne Leben von Daffy, dem Wasserfloh“. Mit der Dozentin Dr. Jaqueline Rücker tauchen die Kinder in das Wasser unserer Seen ein. Sie lernen, was Wasserflöhe zum Leben brauchen und wie sie es schaffen, einen See klar zu machen.

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Der Badewasserqualität und dem ökologischen Zustand unserer Seen widmet sich Prof. Dr. Brigitte Nixdorf um 19:30 Uhr in ihrem Vortrag „Badewasserqualität unserer Seen exzellent – ökologischer Zustand nicht gut. Wie passt das zusammen?“ – auch am Beispiel der Seen in der Scharmützelseeregion. Freuen können sich die Besucher ebenso auf Hausführungen für „kleine und große Leute“ mit kleinen Experimenten im Labor sowie Pflanzen und Tieren aus dem Scharmützelsee. Das technische Highlight des Abends wird neben der Demonstration von Messgeräten der BTU-Forschungskatamaran am Steg sein.

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