Ein Land reformiert sich

Der kubanische Gastdozent Felipe Andrés Hernández Pentón diskutiert am 21. März an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) die Zukunftsfähigkeit seines Landes. Sein Vortrag ist eine Einladung zum kulturellen Austausch in den Bereichen Landwirtschaft und Regionalentwicklung.
Wie sind die gegenwärtigen Chancen einer wirtschaftspolitischen Öffnung Kubas nach dem Ende der Castro-Ära einzuschätzen?

Welche Reformen zeigen bereits Wirkung und wie geht es den Menschen vor Ort damit? Felipe Andrés Hernández Pentón ist selbst Kubaner und aktuell an der HNEE als DAAD-Gastdozent tätig. Er ist Leiter des Wissenschaftlichen Rates des Ökonomen-Verbands und Professor an der zentralkubanischen Universität „José Martí Pérez“ in Sancti Spíritus. In seinem öffentlichen Vortrag widmet er sich den aktuellen Herausforderungen und Perspektiven seines Landes, das Ende Februar einer neuen Verfassung mehrheitlich zugestimmt hat.

Doch was bedeutet das für Kuba? Werden endlich die Produktivkräfte für eine neue Entwicklungsstrategie zugelassen? fragt Felipe Andrés Hernández Pentón.
In seinem Vortrag möchte der Forscher über die Situation seines Landes sprechen und zugleich die Zukunftsfähigkeit von Genossenschaften in den Bereichen von Land-, und Forstwirtschaft sowie Regionalentwicklung diskutieren.

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Der kubanische Abend mit Felipe Andrés Hernández Pentón findet am 21. März, um 18 Uhr in der Aula (Haus 6) auf dem Stadtcampus der HNEE statt. Sein Vortrag wird auf Deutsch gehalten. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Begleitet wird der Abend mit lateinamerikanischer Live-Musik.

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