Brandenburg, Thüringen und Niedersachen testen bis Mitte des Jahres

Unabhängig voneinander erproben die drei Länder die HPI Schul-Cloud auf Basis der Zusammenarbeit mit dem Hasso-Plattner-Institut und der gleichen Anwendungsarchitektur. Die Spitzen der Kultusministerien der drei Länder haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, wonach der Betrieb und die bedarfsorientierte Weiterentwicklung der Schul-Cloud auch nach dem Ende der länderspezifischen Pilotprojekte sichergestellt werden soll. Digitale Bildung setzt eine zeitgemäße technische Ausstattung der Schulen voraus, mit Hilfe derer sich Pädagogik zeitgemäß und individuell durch entsprechende Software-Anwendungen gestalten lässt. Dabei stehen die Schüler, deren Eltern sowie die Lehrkräfte im Mittelpunkt. Im Fokus der länderübergreifenden Zusammenarbeit steht eine nachhaltig angelegte, hoheitlich datensouveräne und rechtssichere Weiterentwicklung der HPI Schul-Cloud auf Open-Source-Basis. Ziel ist ein sicherer und stabiler Betrieb für die schulische und berufliche Bildung.

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Die verstärkte länderübergreifende Kooperation ist eine wichtige Fortsetzung der bisherigen Vorbereitungen mit Hilfe des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung u. Medien, der „Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e. V.“ und der DigitalAgentur Brandenburg. Weitere Informationen zur Schul-Cloud Brandenburg finden sie unter: https://brandenburg.schul-cloud.org

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