Deutsche Telekom steigt in Feinplanung ein

Vertragsabschluss für 8.000 neue Glasfaseranschlüsse im Landkreis Oder-Spree: Hendrik Fischer, Staatssekretär im brandenburgischen Wirtschaftsministerium, Gundula Teltewskaja, Beigeordnete für Ländliche Entwicklung des Landkreises Oder-Spree, Angela Hirsch, Regionalleiterin der Telekom und Kerstin Müller, Leiterin Produktion Brandenburg der Telekom, haben heute in Beeskow die nächsten Schritte beim Breitbandausbau erläutert und präsentieren hier den Vertrag für den Ausbau mit Glasfaserverbund-Kabel. Das Unternehmen hatte in der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für den Netzausbau im Landkreis Oder-Spree erhalten.

In den nächsten drei Jahren werden aus öffentlichen Mitteln rund 42 Millionen Euro in den Breitbandausbau im Landkreis Oder-Spree investiert. Entstehen werden Landkreis-weit Glasfaseranschlüsse für rund 8.000 Haushalte, fast 200 Betriebsstätten, vornehmlich in Gewerbegebieten, sowie für 68 Schulen und Bildungseinrichtungen.

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Maximales Tempo: 1 Gigabit pro Sekunde beim Herunterladen
Die neu entstehenden Anschlüsse entstehen in bislang unterversorgten Gebieten, die Versorgung liegt dort noch unter 30 Megabit in der Sekunde, bieten eine Geschwindigkeit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Damit bekommt der Kunde einen Anschluss, der alle Möglichkeiten für digitale Anwendungen wie zum Beispiel Video-Streaming oder das Arbeiten von zu Hause bereitstellt. Er eignet sich auch für Telemedizin und Smart Home. Die Telekom wird mehr als 2.800 Kilometer Glasfaserkabel verlegen und fast 400 neue Netzverteiler aufstellen. Die Leitung geht direkt ins Haus. Die Übertragung der Signale erfolgt optisch.

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