Wie war das eigentlich?

Filmfestival sucht persönliche Geschichten zur Deutschen Geschichte

Wie war das Leben in Ost- und Westdeutschland vor der Wende – und was ist seither passiert? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Blicke. Der Deutsche Generationenfilmpreis lädt jetzt dazu ein, diese Aspekte filmisch darzustellen und auf dem Bundes.Festival.Film. zu präsentieren. Der Wettbewerb richtet sich an Zeitzeugen der „Generation 50plus“, aber auch an junge Leute, die sich für die Lebenserfahrungen ihrer Eltern und Großeltern interessieren. Unter dem Motto „Auf den Straßen, in den Köpfen“ bietet der Generationenfilmpreis ein Forum, um sich mit diesen prägenden Ereignissen auseinanderzusetzen, die bis heute ein großes Thema sind. Gefragt ist aber nicht nur der Blick auf Protestbewegungen und gesellschaftliche Veränderungen: In einer zweiten Wettbewerbskategorie können Filme auch zu eigenen Themen eingereicht werden. Auf die besten Beiträge warten Preise im Gesamtwert von 8.000 Euro. Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es hier. https://www.deutscher-generationenfilmpreis.de/wettbewerb_mitmachen.html

Der Einsendeschluss ist am 15. Januar 2020.
Der Wettbewerb wird seit 1998 vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum veranstaltet und vom Bundesjugendministerium gefördert. Er ist ein Beispiel für generationenübergreifende Kulturarbeit, die persönliche Sichtweisen auch zu politischen Themen über Altersgrenzen hinweg zur Diskussion stellt. Die besten Filme des Generationenfilmpreises werden zusammen mit den Highlights des Deutschen Jugendfilmpreises vom 12. bis14. Juni 2020 in Wuppertal präsentiert, wo das Bundes.Festival.Film. gastiert.

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