Partylocation im Friesenstadion als Chance für künftige Events

Das Friesenstadion war für die Techno Party „Circle of Love“ am Samstag super vorbereitet. Der Hartplatz bildete das Zentrum des Geschehens und auf dem Parkplatz, wo normalerweise die Spieler und Trainer ihre Autos abstellen, hatte die zweite Bühne ihren Platz gefunden. Das war strategisch gut durchdacht, auch die Anordnung der zahlreichen Bars war für die Gäste gut und alles schnell erreichbar. Der Einlass war, wie schon so oft erlebt, der Neuzeit entsprechend mit elektronischem Know-how, da die Karten im Internet im Vorfeld erworben werden konnte, ausgestattet. Der Vorteil lag voll auf der Hand: kurzes und schnelles Durchkommen zur Partyarea. Alle bekamen ein Bändchen, damit den aktuellen Regeln für Veranstaltungen genüge getan wurde.

Organisator Michael Klotz, den ich am frühen Abend noch kurz erwischte, zeigte sich begeistert über die Techno Party „Circle of Love“, immer hin lag die gesamte Verantwortung in seinen Händen. Diese Aufbruchsstimmung der DJs, die sich natürlich ebenfalls hochmotiviert zeigten, hier ihren Musikstil unter die Gäste zu bringen, sei der Hammer, so Michael Klotz. Kurzzeitig gab es noch ein Stromproblem, was aber durch ausreichende Kompetenz vor Ort schnell gelöst werden konnte, so dass dem weiteren Verlauf nichts im Wege stand. Der Abend war schon mal ein Erfolg, der sicherlich ausbaufähig ist.

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Mit „West Bam“ hatte Michael Klotz einen guten Riecher. Diese besondere Ikone mit am Start zu haben, hat noch einmal gezogen. Und nicht zu vergessen die glorreichen 7 DJs, die ebenfalls ihren Musikstil mit Bravur und Können zelebrierten. Die Techno Area im Friesenstadion könnte vielleicht eine zukünftige Chance sein für mehr. Es könnte dem Verein zugutekommen, im Jahr eine Festivität für alle zu machen. Gedankenspiele gibt es bestimmt schon viele.

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