Fürstenwalde Förster zeigen und geben Auskunft

Bei dem kostenlosen Spaziergang lernen die Teilnehmer am 20. November, um 14 Uhr den Wald als Ort der letzten Ruhe kennen. Sie erfahren, welche Bäume als Grabstätten zur Verfügung stehen, was ein Baumgrab kostet und wie Beisetzungen im FriedWald gestaltet werden können. Wer bereits zu Lebzeiten vorsorgen möchte, findet bei der Führung vielleicht schon den Baum, der einmal Familie und Freunden als letzte Ruhestelle dient. Die Führung dauert etwa eine Stunde. Treffpunkt ist an der Schutzhütte am FriedWald-Parkplatz; Anfahrt: Bahnhofstraße, 15537 Hangelsberg (bitte ab diesem Punkt 2 km der Beschilderung durch den Wald bis zum FriedWald-Parkplatz folgen). 

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Da die Plätze für die Waldführung begrenzt sind, ist eine Anmeldung unter www.friedwald.de/fuerstenwalde oder Tel. 06155/848-100 erforderlich. Die FriedWald GmbH hat mit der Naturbestattung eine Veränderung in der Bestattungskultur angestoßen. 2001 wurde mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel der erste Bestattungswald als Alternative zum herkömmlichen Friedhof in Deutschland eröffnet. Seitdem ermöglicht FriedWald in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Inzwischen gibt es bundesweit 76 FriedWald-Standorte, jeder ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof im Wald.

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