Noch bis zum 20. August können sich junge Medienmacherinnen und Medienmacher bis 25 Jahre an dem Bundeswettbewerb beteiligen. Neben der Teilnahme am Medienfestival in Dresden winken Preisgelder in Höhe von über 10.000 Euro.

Digitale Medien sind ein fester Bestandteil des Lebens, insbesondere für junge Menschen. Smartphones, das Internet und etliche Social Media-Plattformen bestimmen das Handeln und die Kommunikation in unserem Alltag. Wir sind aber nicht nur Nutzer, sondern auch Erfinder medialer Produkte. Neue Medien bieten viele Möglichkeiten zur kreativen Aneignung und technischen Weiterentwicklung und gerade jüngere Generationen experimentieren fortlaufend damit.

Wie vielfältig diese Möglichkeiten sind, zeigt der Deutsche Multimediapreis mb21 im inzwischen 20. Jahr. Seit 1998 zeichnet der Wettbewerb digitale, netzbasierte und interaktive Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus. Egal ob Website, Blog oder Video-Kanal, Spiel, App oder Software, Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi: Alle jungen Medienmacherinnen und Medienmacher, die sich spielerisch und kreativ mit digitalen Medien befassen, können noch bis zum 20. August über die Website www.mb21.de am Wettbewerb teilnehmen.

Neben den Preisen in verschiedenen Altersgruppen winken auch Sonderpreise für digitale Spiele, mobile Anwendungen, Medienkunstprojekte aus der Schule sowie zum aktuellen Jahresthema „Zukunftsmusik“. Insgesamt werden Geld- und Sachpreise im Wert von über 10.000 Euro vergeben. Die besten Arbeiten aus dem Wettbewerb werden zum Medienfestival nach Dresden eingeladen und dort präsentiert.

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Forum für digitale Medienkultur von Kindern und Jugendlichen

Als Forum der jungen digitalen Medienkultur möchte der Deutsche Multimediapreis mb21 Kinder und Jugendliche im aktiven Medienumgang fördern und ihre kreativen Ideen und Arbeiten würdigen.

Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Landeshauptstadt Dresden sowie weiteren Partnern gefördert. Veranstalter des Wettbewerbs sind das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) sowie das Medienkulturzentrum Dresden.

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