Polizei setzt auf digitale Präventionsmaßnahmen

Während der Pandemie hat die Polizeiliche Kriminalprävention ihre Präventionsarbeit in der digitalen Welt intensiviert. Neben einer Ausweitung der Präventionsangebote auf den Online-Portalen wurden Präventions- und Verhaltenstipps verstärkt über die Social-Media-Kanäle der Polizeilichen Kriminalprävention „Zivile Helden“ veröffentlicht. Dadurch konnten Nutzer direkt und aktuell seitens der Polizei mit Präventionshinweisen versorgt werden. Zudem haben über 3,1 Millionen gedruckte Broschüren, Faltblätter, Plakate und andere Medien aus dem bundesweiten Programm Bürger sowie Fachleute erreicht.

Der erste Lockdown im Frühjahr letzten Jahres hat dazu geführt, dass wichtige Präventionsveranstaltungen, wie Messen, Tagungen oder auch Elternabende an Schulen, abgesagt werden mussten. Um Bürger und Fachpersonal trotzdem umfassend mit Präventionsempfehlungen auch zu aktuellen Kriminalitätsfeldern zu informieren, hat die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes ihre Präventionsangebote angepasst und erweitert. Die neue Rubrik „Corona-Straftaten“ fasst Betrugsfälle rund um neu auftretende Straftaten mit Corona-Bezug auf

https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/corona-straftaten/

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zusammen und bietet stets aktuelle Handlungsempfehlungen.

„Die große Nachfrage nach polizeilichen Informationen und Empfehlungen zu aktuellen Kriminalitätsformen zeigt, wie wichtig Sicherheit für die Bevölkerung ist. Die Polizei ist hier für die Bürger zum Thema Sicherheit und Prävention regelmäßig der erste Ansprechpartner“, sagt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Die Polizei leistet mit ihren Präventionsmedien einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich die Bevölkerung vor Kriminalität schützen kann.

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