Hoffest zum Tag der Städtebauförderung im Pintsch

Letzten Samstag lud das Team des Quartiersmanagements Fürstenwalde Nord ins Pintsch-Areal im Quartier in Fürstenwalde Nord in die Trebuser Straße zum Tag der Städtebauförderung ein. Mit einem Hoffest wurde dieser Tag gegangen. Im Pintsch-Areal im Quartier in Fürstenwalde Nord verbindet sich die Industriegeschichte der Pintschwerke aus dem 19. Jahrhundert mit der Leitlinie „miteinander“ des INSEK Fürstenwalde 2030. Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble konnte Anfang 2018 durch die Stadt Fürstenwalde mit Mitteln der Städtebauförderung erworben werden und soll von nun an als Standort eines Gemeinschaftshauses verschiedener Akteure entwickelt werden. Städtisches Ziel ist es, die Gebäude in den kommenden Jahren sukzessive zu modernisieren und dem Bedarf eines Treffpunktes für die Bewohner im Quartiersgebiet der Sozialen Stadt Fürstenwalde Nord begegnen und dort einen solchen Ort des Austauschs mit gesamtstädtischer Partizipation und Wirkung langfristig zu etablieren. Demnächst wird es ein Quartiermanagement für den Stadtteil Fürstenwalde Nord mit einem eigenen Vor-Ort-Büro als zentralen Ansprechpartner für die Anwohnenden des Quartiers sowie für ortsansässige Institutionen und Akteure geben. Im Weiteren gab es noch Informationen zu den Aufgaben eines Quartiersmanagements sowie weiterführende Maßnahmen und Projekte, die unter anderem mit Mitteln aus der Städtebauförderung auf den Weg gebracht wurden. Wer wollte, konnte sich auch zur Besichtigungstour anmelden und das Areal auf seine Weise kennenlernen. Im geschützten Bereich zwischen den Häusern fand das Hoffest großen Anklang, besonders für die Kinder, da diese professionelle Unterstützung bekamen bei ganz einfachen und schönen Spielen. Derweilen kamen die Erwachsenen bei Kaffee und Kuchen mit den Akteuren des Quartiersmanagements super ins Gespräch. 

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