Umfangreiche Ausstattung lässt keine Wünsche offen

Europas meistgekaufter Crossover startet mit gleich drei Sondermodellen in den Herbst. Die ab sofort zu Preisen ab 26.548 Euro bestellbaren Editionen des Nissan Qashqai kombinieren eine hochwertige Ausstattung mit dem in zwei Leistungsstufen erhältlichen 1,3-Liter-Turbobenziner, der nun die strenge Abgasnorm Euro 6d full erfüllt. Bereits der Nissan Qashqai Shiro wartet mit einer umfangreichen Serienausstattung auf. Basierend auf dem Niveau Acenta, sind unter anderem eine Sitzheizung für die Vordersitze, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch einstell- und anklappbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor, Nebelscheinwerfer sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen an Bord. Als zentrales Bedienelement dient ein sieben Zoll großer Touchscreen, der unter anderem das NissanConnect Infotainment-System steuert: Neben dem Digitalradio DAB+ und sechs Lautsprechern umfasst es auch eine WiFi- und Bluetooth-Schnittschnelle sowie eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto. Für Sicherheit sorgen ein autonomer Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Fernlicht-Assistent sowie eine Verkehrszeichenerkennung. Einparkhilfen und Rückfahrkamera machen das Rangieren zum Kinderspiel.

Der zu Preisen ab 28.829 Euro erhältliche Qashqai Zama, der auf der Ausstattungslinie N-Connecta basiert, fährt auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Das Design-Paket aus silberner Dachreling und Panoramaglasdach ist ebenso inbegriffen wie der Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht, eine Ambientebeleuchtung und das modulare Verstausystem Flexi-Board, das Ordnung im Kofferraum schafft. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind verdunkelt. Gekrönt wird das Sondermodell-Trio vom neuen Qashqai Akari, der zu Preisen ab 31.651 Euro nahezu mit Vollausstattung glänzt. 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem prägen das Exterieur. Im Inneren finden sich Nappaleder-Sitze inklusive einer elektrischen Sitzeinstellung für den Fahrer. Den Vortrieb übernimmt der bekannte DIG-T-Turbobenziner: Aus 1,3 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder wahlweise 103 kW/140 PS oder 116 kW/158 PS. Während die Einstiegsversion an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, übernimmt in der stärkeren Ausführung das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe die Kraftübertragung.

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