Sonderausstellung G-Klasse im Mercedes-Benz Museum

Die Mercedes-Benz G-Klasse ist auf der ganzen Welt zu Hause – und das in jedem Terrain auf und abseits der Straße. In diesem Jahr feiert der beliebte Geländewagenklassiker seinen 40. Geburtstag, und das Mercedes-Benz Museum richtet unter dem Titel „G-Schichten“ eine umfangreiche Sonderausstellung aus. Sie ist ab dem 18. Oktober geöffnet und erzählt mit elf Fahrzeugen und zahlreichen weiteren Exponaten bunte Geschichten rund um die dienstälteste Baureihe der Marke.

Seit ihrer Weltpremiere im Jahr 1979 hat die Mercedes-Benz G-Klasse mit einer beispiellosen Karriere innerhalb von 40 Jahren zahllose Geschichten geschrieben. Kein Wunder: Vom Start weg richtete sie sich an ganz verschiedene Nutzergruppen. Außerdem ist sie überall auf der Welt und in jedem Terrain zu Hause: Mühelos kraxelt sie über Stock und Stein, würdevoll gleitet sie über den Boulevard. Das macht die G-Klasse so einzigartig – und zu einer Ikone der Marke. Dass Mercedes-Benz den G technisch immer auf dem neuesten Stand gehalten hat, versteht sich von selbst.

Die Sonderausstellung „G-Schichten“ des Mercedes-Benz Museums erzählt die umfassende Biografie des G. Sie ist ab dem 18. Oktober geöffnet und läuft voraussichtlich bis zum 19. April 2020. Die Protagonisten der Ausstellung: Fahrzeuge von 1979 bis heute. Mit dabei ist beispielsweise der „fliegende“ 240 GD von 1979, der Protagonist eines Pressefotos, das den G beim Sprung über eine Sanddüne zeigt. Oder das „Papamobil“ von 1980, der Siegerwagen der Rallye „Paris–Dakar“ von 1983 als originalgetreuer Nachbau und das letzte Cabriolet aus dem Jahr 2013: So vielfältig wie das Fahrzeug sind die dazugehörigen Geschichten.

Die überragenden Offroad-Fähigkeiten stellt ein G auf einer Steigungsstrecke von 100 Prozent dar. Die Besucher dürfen eine entsprechend steile Rampe zu Fuß erklimmen, um ein Gefühl für die Leistung des Geländewagens zu erhalten. Auch die Technik der G-Klasse wird beispielsweise über das Schnittmodell eines Verteilergetriebes und einer Hinterachse mit Differenzialsperren dargestellt.

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