Autolackiererei Wunsch vergrößert sich mit dem Werk II

Als gestandenes Familienunternehmen hat sich die Autolackiererei Wunsch in Fürstenwalde weit über die Stadtgrenzen hinaus einen guten Namen gemacht. Geschätzt wird die Autolackiererei für ihr Know-how, ihre Ideenvielfalt und Kompetenz, verbunden mit hohen Qualitätsansprüchen an sich selbst und auch den Kunden gegenüber. „Frei nach Schiller“, so Sebastian Wunsch, „handeln wir nach dem Motto: ‚Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit‘ – was für uns heißt, dass wir uns immer weiterentwickeln und mit neuen Themengebieten auseinandersetzen müssen und auch wollen, die unser Unternehmen stetig weiter voranbringen.“

Die Autolackiererei Wunsch hatte bis vor kurzem noch nicht die Möglichkeit, weiter zu wachsen und sich dabei räumlich auszubreiten. Mit der Geschäftsverlagerung des Nachbarn, des ehemaligen Hyundai-Autohauses, brachte das der Lackiererei neuen Aufwind für weitere Ideen: der nun verfügbare Platz und das Gebäude mit angeschlossener Werkstatt bieten dem Unternehmen-Werk II viele Möglichkeiten. Die Autolackiererei will sich nicht als Mitbewerber zu seinen Auftraggebern verstehen, für sie ist es wichtig, wie bei allen anderen auch, alles aus einer Hand anbieten zu können. Die Karosserie steht dabei im Mittelpunkt – diese auszubessern, zu reparieren und zu lackieren. Wenn der Kunde es wünscht, könne man sich sicherlich auch noch über Weiteres, je nach Möglichkeit, unterhalten.

Bruder Daniel Wunsch, seines Zeichens Kfz-Meister, hat hierfür die Verantwortung übernommen, worüber sich Sebastian ganz besonders freut, „denn wir sind ein Familienunternehmen in 2. Generation!“ Was mit dem übrigen Platzangebot noch geschehen könnte, da sei man noch am überlegen. So richtig wollten die beiden nicht raus mit der Sprache. Also warten wir geduldig ab, bis die Brüder Wunsch weitere Ideen verkünden.

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