Buntes Treiben auf Fürstenwalder Marktplatz

Nach fast drei Jahren Coronapause konnte auch Die Linke in Fürstenwalde wieder zu ihrem traditionellen Familienfest am 1. Mai auf den Fürstenwalder Marktplatz einladen – und die Besucher kamen zahlreich. Mit Ständen regionaler Produkte, die von den Braufreunden Fürstenwalde und dem Zunfthaus 383 angeboten wurden, mit Informationsmöglichkeit an Ständen der Linken aus Bund, Land und der Stadt, der Gewerkschaften u.a., vertreten durch den Verdi-Gewerkschaftssekretär Jens Gröger, und gesellschaftlichen Gruppen, wie der Gefas e.V. und der Volkssolidarität, gelang es den Linken, wieder ein feines und buntes Markttreiben ins Zentrum der Spreestadt zu zaubern. „Und die zahlreichen Besucher geben uns recht“, freut sich Stephan Wende, der Ortsvorsitzende der Linken. „Es ist einfach schön, dass wir nach fast dreijähriger Pause unser Maifest wieder feiern dürfen, dass wir ins Gespräch kommen, uns austauschen und im Herzen Fürstenwaldes für gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Rente kämpfen!“ Unter dem Motto „Du verdienst mehr. Für gute Arbeit, gute Löhne und mehr Mitbestimmung der Beschäftigten!“ beging Die Linke den diesjährigen 1. Mai. „Gerade in Krisenzeiten ist das wichtiger denn je, dass wir als Linke an der Seite der Beschäftigten, der Rentner, der Armen und Ärmsten stehen. Während etliche Konzerne Rekordgewinne einfahren und Reiche immer reicher werden, wissen viele nicht, wie sie angesichts der drastischen Preiserhöhungen für Lebensmittel und Energie durchkommen sollen“, so Wende, der mit der traditionellen Mairede das Kultur- und Politprogramm auf der Bühne eröffnete und zum Austausch auch mit den anwesenden Kreistagsabgeordneten und Stadtverordneten einlud.
Musikalisch begleitete das neue Fürstenwalder Folk-Duo „Treibsand“ und die russisch-ukrainische Band TRIO SCHO die Fürstenwalder durch diesen politischen 1. Mai.

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