In 94 Tagen sind Kommunalwahlen in Brandenburg

Seit seiner Gründung im Jahr 2013 stehen das BFZ und seine Mitstreiter für eine transparente und bürgernahe Fürstenwalder Politik. Alle BFZ’ler eint dabei das Ziel, ihre Stadt fit für die Zukunft zu machen. So setzten wir in der Vergangenheit vielfältige Schwerpunkte: Kostenfreie Kitaplätze ab dem 2. Kind, Gerechtigkeit für Altanschließer, sichere Fahr- Radabstellmöglichkeiten am Bahnhof und ein besserer ÖPNV, kostenfreies W-LAN in der Innenstadt, die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge, neue Stellen und Fahrzeuge bei der Feuerwehr, freie Schwimmkurse für Kinder im Schwapp und ein echter Bürgerhaushalt sind nur einige der Kernthemen, die das BFZ in den vergangenen Jahren verfolgte.

Daneben engagierte sich das BFZ in den letzten Jahren auch dafür, Fehler der Vergangenheit rund um Fürstenwalder Zins-Swap-Geschäfte, illegale Mülldeponien in der Stadt und die Verluste rund um die Biogasanlage mit dem Ziel aufzuarbeiten, solche Fehler in Zukunft nicht zu wiederholen.

Im Fokus des anstehenden Wahlkampfs will das BFZ darauf aufbauend unter dem Titel „Fürstenwalde 2030 – unsere Stadt, unsere Ideen“ seine Vision für Fürstenwalde mit den Fürstenwaldern in zahlreichen Veranstaltungen zu diskutieren.

Stammtische wird es geben am 8. März im „Hannys“ und am 22. März im „Zum Ketschendorfer“, immer um 19 Uhr. Das Bündnis Fürstenwalder Zukunft wurde im November 2013 gegründet und zog 2014 aus dem Stand mit 17,1% in die Fürstenwalder Stadtverordnetenversammlung ein und stellt seit Mai 2018 mit Matthias Rudolph auch den Fürstenwalder Bürgermeister. Gegenwärtig zählt der Verein rund 80 Mitglieder.

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