Frankfurt (Oder) & Oder-Spree profitieren

Wegen dringendem Bedarf hat die Bundesregierung ein drittes Corona-Paket aufgesetzt, um eine erneute temporäre Voll-Schließung einzelner Branchen zur Eindämmung des SARS-CoV-2 Virus abzufedern. Der KfW-Schnellkredit hat sich als wichtige Stütze bewährt. Zu den aktuellen KfW-Corona-Zahlen für Unternehmen im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree erklärt der Brandenburger CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt, dass der Zusammenhalt und die gegenseitige Solidarität nun das Gebot der Stunde sei, und dies gilt selbstverständlich auch für die betroffene Wirtschaft. Alle Hilfspakete, die wir als Bund beschließen, sind nicht die Gelder des Staates, sondern immer die der Steuerzahler. Wir lassen unsere Unternehmen und ihre Beschäftigten in dieser ernsten Lage nicht allein. Die KfW-Corona-Hilfen wurden von vielen Unternehmen und Soloselbständigen in meinem Wahlkreis in Anspruch genommen. Im Landkreis Oder-Spree wurden die Kredite in Höhe von ca. 21 Mio. Euro (3.450.000 Euro KfW-Schnellkredite für 19 Unternehmen und 17.055.000 Euro KfW-Unternehmerkredit KMU für 89 Unternehmen) ausgewiesen. In Frankfurt (Oder) wurden etwa 30 Unternehmen insgesamt mit ca. fünf Mio. Euro gefördert.
Die Unternehmen können den KfW-Schnellkredit über ihre Hausbanken in einer Höhe von bis zu 300.000 Euro beantragen, abhängig vom im Jahr 2019 erzielten Umsatz. Der Bund übernimmt dafür das vollständige Risiko und stellt die Hausbanken von der Haftung frei.
Weiterführende Informationen finden Sie auch unter: www.kfw.de/corona
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