Hoppegarten für internationale Spitzenpferde und Teams hoch attraktiv

Der LONGINES GROSSER PREIS VON BERLIN, traditioneller Höhepunkt der Berliner Galopprennsaison auf der Rennbahn Hoppegarten Anfang August, war nach offizieller Einstufung der weltweiten Rennsportbehörden das beste Rennen Deutschlands im Jahr 2019. Der mit 155.000 Euro Preisgeldern ausgestattete Grand Prix führt über 2.400 Meter und war bereits in den Jahren 2011 und 2015 bestes Rennen Deutschlands. Auch im internationalen Vergleich lag der Berliner Grand Prix in der Spitzengruppe. Unter den 2.400 Meter-Rennen für ältere Pferde in Europa, den klassischen Grand Prix-Rennen, rangierte das Berliner Highlight auf Platz vier – hinter dem Prix de l’Arc de Triomphe (Paris Longchamp), den King George VI and Queen Elizabeth Stakes (Ascot) und dem Grand Prix de Saint Cloud (Paris). Rennbahn-Inhaber Gerhard Schöningh: „Wir freuen uns sehr über diese hervorragende Bewertung unseres wichtigsten Rennens. Der in Frankreich trainierte Sieger French King sowie die englischen Gäste Communique und Persian King auf den Plätzen zwei und drei beweisen erneut, dass der LONGINES GROSSER PREIS VON BERLIN und die Rennbahn Hoppegarten für internationale Spitzenpferde und ihre Teams hoch attraktiv sind.“

Über die Rennbahn Hoppegarten
Im Jahr 1868 gegründet und zwei Kilometer außerhalb der Stadtgrenze gelegen, ist die Rennbahn Hoppegarten als älteste und flächenmäßig größte Sportstätte der Hauptstadtregion eine Ur-Berliner Institution. Hoppegarten entwickelte sich schnell zur führenden Galopprennbahn und Trainingsstätte und wurde als „Zentrale des deutschen Rennsports“ bekannt. Bis zum Jahr 1945 beheimatete es vier der fünf deutschen klassischen Rennen. Bis zur Wiedervereinigung 1990 lag Hoppegarten auf dem Gebiet der DDR und war daher von Pferden und Besuchern aus West-Berlin, der Bundesrepublik Deutschland sowie der westlichen Welt weitgehend abgeschnitten. Nach der Privatisierung im Jahr 2008 hat sich Hoppegarten zur dynamischsten Rennbahn Deutschlands in Bezug auf die Zuschauer, Wettumsätze und Sponsoren entwickelt. Höhepunkt des international besetzten Rennprogramms sind sechs Gruppe- und Listen-Rennen, darunter der im August ausgetragene „LONGINES GROSSER PREIS VON BERLIN“. 2013 wurde die 207 ha große Anlage offiziell zum „Baudenkmal nationaler Bedeutung“ erklärt. Hoppegarten ist gut gerüstet, die Marktführerschaft im deutschen Rennsport neu zu besetzen und ein führendes Venue für Outdoor-Events in der Hauptstadtregion zu werden.

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