Vor dem Flutlichtspiel des Regionalligisten FSV Union Fürstenwalde gegen Hertha BSC II am vergangenen Freitagabend bedankte sich Union-Präsident Sieghard Richter speziell beim Hautsponsor BONAVA Deutschland GmbH für die Vereinsunterstützung. Nun bereits die 6. Saison ist BONAVA Hauptsponsor des Regionalligisten und die Arena im Friesenstadion trägt seit dem auch den Namen BONAVA-Arena. Bereits im Vorfeld war das Unternehmen als Sponsor aktiv. Unter starkem Applaus nahm Geschäftsführer Andreas Fohrenkamm als Dank einen Fan-Schal und ein aktuelles Mannschaftsbild des Regionalligateams entgegen.

Sportfreund Fohrenkamm war schon des Öfteren bei Spielen der Mannschaft dabei, auch auswärts, und wünschte ihr für das folgende Punktspiel viel Erfolg. Gleichfalls geehrt wurde die Stadtverwaltung Fürstenwalde für ihre Vereinsunterstützung. Unter spärlichem Beifall, mit einigen Buh-Rufen untersetzt, nahm Bürgermeister Matthias Rudolph, der das erste Mal bei einem Punktspiel des Heimvereins im Stadion weilte, den Fan-Schal und das Mannschaftsbild vom Union-Präsidenten entgegen. Bereits vor dem Spiel weilte Herr Rudolph kurz bei der Mannschaft und wünschte dem Team viel Erfolg. Vielleicht hat der Bürgermeister bei seinem Stadionbesuch auch bemerkt, dass man als Stadt mit einem Banner, z.B. als Werbe-/Marketing-Aktion auch noch besser in Erscheinung treten kann, als Domstadt im Oder Spree Seengebiet.

Vor allem durch das Wirken des Regionalligisten ist Fürstenwalde jede Woche überregional in vieler Munde und in den Medien präsent. Seit dieser Saison ist der Verein durch TV-Ost Sport und MDR auch jede Woche im Fernsehen präsent. Das Regionalligateam agiert somit zugleich als einer der größten Werbeträger und Botschafter der Stadt. Die weitere Ausgestaltung des Friesenstadions und speziell der BONAVA-Arena steht auch weiterhin auf dem Programm des Vereins mit seinen Anhängern, wie es die gegenwärtig laufende Spendenaktion des Vereins für Pflastersteine für die obere Fläche unterm Stadiondach zeigt. Die Unterstützung der Geehrten und der weiteren vielen ungenannten unterstützenden Unternehmen der Region ist also weiterhin gefragt.

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