Mannschaft gut vorbereitet

Mit dem 20. Spieltag am Sonntag begann die Punktspielsaison 2019 in der Regionalliga Nordost. Es ist bereits der dritte Spieltag der Rückrunde. Von den angesetzten 9 Spielen an diesem 20. Spieltag fanden aber nur zwei statt, auf Grund der Witterungsverhältnisse. In Erfurt unterlag der FC Rot-Weiß der Mannschaft von Germania Halberstadt mit 0:2 und in der Fürstenwalder Bonava-Arena war beim FSV Union die Mannschaft von Budissa Bautzen zu Gast. In der Tabelle lagen beide Mannschaften mit 21 Punkten dicht beieinander und beide wollten natürlich den Sieg und somit die drei Punkte einfahren.

Bei Nieselregen, aber ordentlichen Platzverhältnissen entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel. In der 10. (Bolyki) und in der 19. Minute (Schulz) hatten die Unioner die Chance zum Führungstreffer. In der 23. (Mack) und 29. Minute (Bär) hatten dann die Bautzener die aussichtsreichen Chancen zum Führungstor. Es blieb aber beim 0:0 bis zur Halbzeitpause. Mit Beginn der zweiten Spielhälfte spielten die Unioner aggressiver und übernahmen zunehmend die Initiative. Die Pausenworte von Trainer Andre Meyer beherzigten die Union Spieler nun und störten frühzeitiger das Budissa-Spiel. In der 55. Minute brachte Trainer Meyer Lukas Stagge für Zurawski neu ins Spiel und verstärkte somit die Offensive. In der 56. Minute flankte Kahraman geschickt in die Spitze zu Bolyki, doch sein Schuss verfehlte nur knapp sein Ziel. In der 61. erneut Bolyki und in der 64. Minute dann Niels Stettin verpassten knapp den Führungstreffer für die Unioner. Fünf Minuten später war dann Stettin im richtigen Moment an der richtigen Stelle. Kahramans Flanke verlängerte er an der Strafraumlinie im Fallen und der Ball landete im Netz zum 1:0 für den FSV Union.

In der Schlussphase hatte Lukas Stagge gar das 2:0 auf dem Fuß, aber es blieb letztendlich beim nicht unverdienten 1:0-Sieg der Unioner. Am kommenden Sonntag müssen die Unioner beim 1. FC Lok Leipzig antreten. Eine nicht leichte Aufgabe, aber kampflos wollen die Unioner den Leipzigern nicht das Feld überlassen

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